Aktuell noch nicht möglich (wir sind noch am Beginn des Projekts); sobald wir Probandinnen und Probanden suchen, werden wir dies hier mitteilen.
Sollten Sie bereits jetzt Interesse an der Teilnahme als Proband*in haben, senden Sie uns gerne eine Nachricht.
Das Potential ist die objektivere Bewertung und insbesondere die Möglichkeit, schneller falsch Positive Fälle herauszufiltern, die aktuell die Wartezeiten in den Autismus-Zentren erhöhen.
Autismus ist sehr vielschichtig und nicht anhand weniger einzelner Symptome erkennbar. Zudem besteht die Möglichkeit vieler Komorbiditäten.
Frühe Erkennung ermöglicht frühe gezielte Therapie.
Nein, für ein verlässliches Screeningverfahren ist eine standardisierte und vorab festgelegte Vorgehensweise erforderlich. Allerdings sind zum aktuellen Zeitpunkt die Methoden noch in der Erforschung.
Ja, das Autismus-Screening soll auf möglichst breit verfügbaren Technologien laufen. Allerdings werden wir im Rahmen des Forschungsprojekts vorerst bestimmte Plattformen verwenden, die uns eine schnelle experimentelle Vorgehensweise ermöglichen.
Aktuell befinden wir uns noch in der Forschungsphase, so dass das System noch nicht öffentlich verfügbar ist.
Wir versuchen, bestehende Standard-Technologien zu verwenden, um eine breite Verfügbarkeit zu erreichen. Grundsätzlich ermöglichen heutzutage viele mobile Endgeräte Gesichtserkennung und Soundanalyse.
Kontaktieren Sie uns gerne über unsere Kontaktseite.
Die Gesichts- und Mimikdaten werden in genau dem Moment analysiert, in dem sie aufgenommen werden. Daher ist es nicht erforderlich, die Daten z.B. von einem Server verarbeiten zu lassen, sondern die Verarbeitung kann direkt auf dem Gerät erfolgen. Die Ergebnisse liegen dann auch direkt nach Abschluss der Messung vor.
Selbstverständlich gehen wir mit Ihren Daten verantwortungsbewusst und vertraulich um. Sehen Sie hierzu auch unsere Datenschutzbestimmungen ein. Spezifische Fragen oder Löschungsanträge richten Sie bitte an info@ideas.care